- Start
- Unser Gymnasium
- Schulfamilie
- Unterricht
- Fächer
- Beratung
- Förderung
- Service
- Bibliothek
- Kontakt
Das am Anne-Frank-Gymnasium Erding bestehende MINT-Konzept orientiert sich an folgenden Zielsetzungen; es wird regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt.
Zum Erreichen einer verantwortungsbewussten Auseinandersetzung unserer Schülerinnen und Schüler mit wissenschaftlich-technologischen Entwicklungen in Gegenwart und Zukunft setzt das AFG auf individuelle Lernwege, die Förderung eigenständiger und eigentätiger Arbeit sowie auf Einblicke in Berufsfelder und aktuelle Forschungsprojekte vor allem im naturwissenschaftlich-technologischen Ausbildungszweig.
Für die Schülerinnen und Schüler wurde ein über die Jahrgangsstufen hinweg durchgängiges Konzept mit intensiver MINT-Ausrichtung entwickelt:
Die Ausstattung aller Klassenzimmer sowie der Fachräume im MINT-Bereich ist bereits auf einem modernen Standard. Die Lehrkräfte nehmen regelmäßig an verschiedenen Fortbildungen zu Forschung und Didaktik teil und geben ihre Erfahrungen in schulinternen Fortbildungen und Fachsitzungen weiter. Sie setzen ihr neu erlangtes Können und Wissen im Unterricht und in Wahlkursen um.
Das AFG ist eines von zwei Gymnasien in Erding und bietet mit seinen zwei Ausbildungsrichtungen und Italienisch als spätbeginnender Fremdsprache eine große Auswahlmöglichkeit. Die herausragende Förderung der Schülerinnen und Schüler in den MINT-Fächern ist zwar besonders im NTG-Zweig gegeben, das außerunterrichtliche Angebot der MINT-Förderung richtet sich aber an alle. So wird in der Unterstufe die kindliche Neugierde an naturwissenschaftlichen und technischen Sachverhalten durch selbstständiges Experimentieren wachgehalten. Auch in der Mittel- und Oberstufe bleibt MINT durch zusätzliche Angebote für alle zugänglich.
Die Förderung der sprachlichen Bildung im MINT-Fachunterricht stellt darüber hinaus noch einen weiteren wichtigen Baustein in der Förderung der Schülerinnen und Schüler im MINT-Bereich dar. Der sprachsensible Unterricht in den MINT-Fächern komplettiert somit die erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im experimentellen und fachlichen Bereich. Sprachliche Kompetenzen zählen heutzutage zu den zentralen Bedingungen von Unterricht. Grundlage hierzu ist das im LehrplanPLUS formulierte übergeordnete Ziel der sprachlichen Bildung am Gymnasium, in dem fachspezifische Sprachhandlungen explizit als Lerngegenstand definiert werden. Die naturwissenschaftlichen Fachschaften versuchen gerade in der Mittelstufe sprachsensibel nach Professor Leisen (http://www.josefleisen.de/person), der an einem pädagogischen Tag alle Lehrkräfte schulte, zu unterrichten.