Medienerziehung konkret

Mehr Digitalisierung in den Schulen! Dieser Satz ist seit „Corona“ omnipräsent.

Ein „Mehr“ gibt es auch bei uns am AFG: Ab der 8. Jahrgangsstufe haben alle Schülerinnen und Schüler nun ein digitales Gerät im Unterricht dabei, können Schulbücher online abrufen und im Lauf der Zeit auch die Hefteinträge digital erledigen. Bereits ab der 5. Jahrgangsstufe kommen alle Schülerinnen und Schüler mit Teams oder mebis in Berührung, hier allerdings vor allem im Bereich der Hausaufgaben oder im Unterricht selbst, wenn Lehrkräfte digitale Module in den Unterricht integrieren.

Dieses „Mehr“ und die neuen Möglichkeiten stehen in einem Spannungsfeld mit anderen, mindestens genauso wichtigen Lernfeldern

  • Schule als Raum der Begegnung und der Gemeinschaft
  • Erlernen von Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen
  • Hohe Unterrichtsqualität durch didaktisch und methodisch aufbereitete Unterrichtsstunden
  • Erlernen von Sozial- und Kommunikationskompetenzen

Wir sind gerade dabei, darüber nachzudenken, wie der Einsatz der digitalen Geräte unsere Schülerinnen und Schüler für ihr Leben ertüchtigen kann und wie sie dadurch besser und intensiver lernen können. Die Graphik zeigt die wesentlichen Bereiche, an denen wir gerade arbeiten.

 

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